VERANSTALTUNG
Kunst
Ausstellungseröffnung: Leonie Kellein, Kunst "Videoinstallation mit Lichtobjekt"
Ausstellung
Leonie Kellein
© Alena Schmick
Ausstellungseröffnung: Leonie Kellein, Kunst "Videoinstallation mit Lichtobjekt"
BEAM

16.11.2025 | 16 Uhr

Ausstellung

Note on the Lesion 2024

Ausstellungsdauer: 16. - 30.11.2025

Öffnungszeiten nur nach telefonischer Vereinbarung: 0177 1670308 oder 06323 2322

Ausstellungsort ist der Gewölbekeller des Herrenhauses.

Leonie Kellein ist Stipendiatin im Herrenhaus Edenkoben im 2. Halbjahr 2025

Eintritt: frei

Hinweis: Nach der Ausstellung findet um 17:00 Uhr die Lesung unseres Stipendiaten Fabian Schwamb statt.


Leonie Kellein arbeitet hauptsächlich mit Film und Bewegtbild. Ihre Praxis konzentriert sich auf die Untersuchung filmischer Blickführung und Technik.

In der Ausstellung Beam zeigt sie ein Video in zwei parallel laufenden Sequenzen. Die beiden Sequenzen beginnen zeitversetzt und laufen in einer Endlosschleife. Im Raum ist zugleich ein Lichkasten zu sehen, deren grelles weißes Licht sich dem Blick entgegenrichtet. 

Leonie_Kellein_©_Alena_Schmick ©Alena Schmick

Leonie Kellein (*1993, CH/DE) ist Bildende Künstlerin und Filmemacherin. Sie hat als DAAD-Stipendiatin einen MA Artists‘ Film and Moving Image (2022) an der Goldsmiths, University of London, sowie einen BA in Fine Art (2020) an der Hochschule für bildende Künste Hamburg absolviert.

Sie erhielt zahlreiche Stipendien und Preise, darunter das Hamburger Arbeitsstipendium (2024), das Deutschlandstipendium (2020), das MAK-Schindler-Stipendium (2023, Shortlist), das Goldrausch Künstlerinnenprojekt (2024) und den Preis der Arthur Boskamp Stiftung in Hohenlockstedt (2022).

Ihre Filme wurden u.a. in der Sammlung Falckenberg der Deichtorhallen Hamburg, auf dem Internationalen Filmfestival Visions du Réel, Nyon und dem Internationalen Filmfestival FID Marseille sowie bei den Swiss Art Awards im Rahmen der Art Basel gezeigt.

leoniekellein.com

Leonie Kellein ist zurzeit Stipendiatin im Herrenhaus Edenkoben.

Juror: Prof. Thomas Demand

Herzlichen Dank an Herrn Dr. Manfred Fuchs für die Finanzierung des Residenzstipendiums.