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Vita Tabea Steiner
Tabea Steiner, Jahrgang 1981, hat Germanistik und Geschichte studiert. Sie hat das Thuner Literaturfestival initiiert, ist Mitorganisatorin des Berner Lesefestes Aprillen, arbeitet als Dozentin für literarisches Schreiben am Studiengang illustration fiction an der HSLU und lebt in Zürich.
Mit ihrem ersten Roman Balg war sie 2019 für den Schweizer Buchpreis nominiert und Stipendiatin am Literarischen Colloquium Berlin. 2020 erhält sie den Werkbeitrag der Stiftung Landis & Gyr und ist 2025 Artist in Residence im Herrenhaus Edenkoben.
Ihr zweiter Roman Immer zwei und zwei erschien im Frühjahr 2023 in der edition Bücherlese, und ihre Essays kamen 2022 unter dem Titel Provinces in englischer Übersetzung heraus und erscheinen im Herbst 2024 auf deutsch unter dem Titel Heidi kann brauchen, was sie gelernt hat.
2023 erschien bei Edition Bücherlese, Luzern, ihr zweiter Roman Immer zwei und zwei. 2024 folgte ihr viel beachteter Essayband Heidi kann brauchen, was sie gelernt hat bei der Edition Bücherlese, Luzern.
Publikationsliste Tabea Steiner
2024 trail running in Braunwald. Erzählung für den Heuerberg, Braunwald.
2024 Man ist ein kleiner Fisch. Kolumne. Woz, Zürich.
2024 Heidi kann brauchen, was sie gelernt hat. Essayband. Edition Bücherlese, Luzern.
2024 Hans, dem ich gern einmal eine Rede halten möchte. Zur Freundschaft von Jörg Steiner und Hans Aeschbacher. In: Hans Aeschbacher. Menschen und Steine. Scheidegger & Spiess, Zürich.
2024 ( ). In: Unter Umständen. Verlag 26, Zürich.
2023 Mein Leben als Künstlerin. Kolumnenserie auf Thurgaukultur.
2023 some snow standing. Onepage Magazin, Lichtenstein.
2023 Platzwechsel. Kolumne im Magazin des Schweizerischen Verleger- und Buchhändlerinnenverbandes, Zürich.
2023 Und sie stellten die Frau in die Mitte. Republik Magazin, Zürich.
2023 Immer zwei und zwei. Roman. Edition Bücherlese, Luzern.
2022 Von Hirschen. In: die horen, Göttingen.
2022 Akademiebericht (Graz). LICHTUNGEN. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Zeitkritik, Graz.
2022 Gestrüpp. Rede in Thun. Hier! Tour de Thun.
2022 Das Davoser Sonnensystem. Reportagen und Schweizer Städteverband.
2022 Provinces. Ausgewählte Essais in englischer Übersetzung, Strangers Press.
2022 friendly alien. In: Manuskripte, Graz.
2022 Erika Burkart. Fragmente eines Lebens. Wortfächer, Verlag Vatter & Vatter, Bern.
2022 Erika Burkart: Eine Wahrnehmung. In: Im Gegenzauber. Spiritualität und Dichtung im Werk Erika Burkarts. Hg.: Ursina Sommer. Theologischer Verlag Zürich.
2021 Die Zukunft ist offen. Rede am Thurgauer Wirtschaftsforum, Weinfelden.
2021 Streuobst. Thurgauer Lesebuch, Saatgut Verlag, Frauenfeld.
2021 Was ich wusste. In: Frauen erfahren Frauen. Verlag 26, Zürich.
2021 Ein zynischer Zyklus, Fabrikzeitung, Zürich.
2021 10 Gründe, Erica Pedretti (wieder) neu zu lesen. In: https://theartofintervention.blog
2021 Mein erstes Mal, Thurgaukultur.ch
2021 Schenkung an George Ill. Beiheft Produktion «Eights new Songs for a mad Kingdom, ox & öl, Zürich.
2021 Hinter den eigenen vier Wänden, Editorial Schweizer Literaturpreise.
2021 l’oeil extérieur. In: Mittendrin ist vielerorts. Pädagogische Hochschule Zug (Hg.) Hep-Verlag, Bern.
2020 Zur Relevanz des Systems. Kulturagenda, Thurgaukultur.ch – Plädoyer für einen Preis für Literaturkritik.
2020 Editorial B-Lesen, Berner Buchhandlungen, Bern.
2020 Kleine Chronik von Wipkingens Idealistinnen. Kunstraum nano, online.
2020 ausser Reichweite. essais agitées, Bern.
2020 Pontisella schreibt: Ritrovato – Unordnung. Pontisella und Engadiner Post.
2020 Berner Kultur Agenda: Fortsetzungsgeschichte. Bern.
2020 Falkentagebuch. Stoff für den Shutdown. Olten.
2020 Social Freezing. Stoff für den Shutdown. Olten.
2020 Der Autor ist tot. Ab ins Museum! Schauspielhaus Zürich.
2020 carte blanche: Fruchtwechsel. Kunsteinsicht, Zentrum Paul Klee und Kunstmuseum Bern.
2020 Martin und John. Literarischer Reiseführer für Bern. Das Narr, Bern.
2020 Helvetias Platz. Literaturautomat, Bern.
2020 Hugo Loetschers Insta-Account, Kunstmuseum Thun.
2019 Greta, Schauspielhaus Zürich.
2019 Barfuss im Paradies. Kunsteinsicht, Zentrum Paul Klee und Kunstmuseum Bern.
2019 Erika Burkart, 1922-2010. Ein Aufruf! Alle Kinder werden alles vergessen. Fabrikzeitung, Zürich.
2019 Sienna Street 55. Plattform Gegenzauber (online).
2019 Männlein, zählen bitte! Schweizer Buchjahr, Zürich (online).
2019 Auch die Fantasie ist autobiographisch. Kulturtipp, Zürich.
2019 Lichtbilder. miromente, Dornbirn.
2019 Balg. Roman. Edition Bücherlese, Luzern.
2018 zimmli geil. In: Kulturzeiger der Stadt Thun.
Sowie 2020 in: Marie. Strassenzeitung. Bregenz.
2018 Bar 63. In: Die Bar, Literatur im Schwärzler. Mit Michael Köhlmeier, Verena Rossbacher u.v.m.
2017 Cenacolo. Eventi letterari Monte Verità (online).
2017 Nach drei Seiten hin Fenster. In: V # 33. Hg.: Literatur Vorarlberg.
2017 Auszug aus Das Dorf (AT). In: Bella Triste, Zeitschrift für junge Literatur, Sonderausgabe zum Prosanova.
2016 Heidi kann brauchen was es gelernt hat. In: Vivceversa Literatur 10, Jahrbuch der Schweizer Literaturen.
2012 Auszug aus Wollmützen. In: Sprache im technischen Zeitalter 201.