Stipendium
Literatur
Tabea Steiner
Prosa
Tabea Steiner
© AyseYavas2022
Tabea Steiner
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Förderer des Aufenthaltsstipendiums: 


Vita Tabea Steiner 

Tabea Steiner, Jahrgang 1981, hat Germanistik und Geschichte studiert. Sie hat das Thuner Literaturfestival initiiert, ist Mitorganisatorin des Berner Lesefestes Aprillen, arbeitet als Dozentin für literarisches Schreiben am Studiengang illustration fiction an der HSLU und lebt in Zürich.

Mit ihrem ersten Roman Balg war sie 2019 für den Schweizer Buchpreis nominiert und Stipendiatin am Literarischen Colloquium Berlin. 2020 erhält sie den Werkbeitrag der Stiftung Landis & Gyr und ist 2025 Artist in Residence im Herrenhaus Edenkoben.

Ihr zweiter Roman Immer zwei und zwei erschien im Frühjahr 2023 in der edition Bücherlese, und ihre Essays kamen 2022 unter dem Titel Provinces in englischer Übersetzung heraus und erscheinen im Herbst 2024 auf deutsch unter dem Titel Heidi kann brauchen, was sie gelernt hat.

2023 erschien bei Edition Bücherlese, Luzern, ihr zweiter Roman Immer zwei und zwei. 2024 folgte ihr viel beachteter Essayband Heidi kann brauchen, was sie gelernt hat bei der Edition Bücherlese, Luzern.

www.tabeasteiner.ch

 

Publikationsliste Tabea Steiner

2024    trail running in Braunwald. Erzählung für den Heuerberg, Braunwald.   
2024    Man ist ein kleiner Fisch. Kolumne. Woz, Zürich.  
2024    Heidi kann brauchen, was sie gelernt hat.  Essayband. Edition Bücherlese, Luzern.
2024    Hans, dem ich gern einmal eine Rede halten möchte. Zur Freundschaft von Jörg Steiner und Hans Aeschbacher. In: Hans Aeschbacher.    Menschen und Steine. Scheidegger & Spiess, Zürich.
2024    (   ). In: Unter Umständen. Verlag 26, Zürich.  
2023    Mein Leben als Künstlerin. Kolumnenserie auf Thurgaukultur.
2023    some snow standing. Onepage Magazin, Lichtenstein.
2023    Platzwechsel. Kolumne im Magazin des Schweizerischen Verleger- und Buchhändlerinnenverbandes, Zürich. 
2023    Und sie stellten die Frau in die Mitte. Republik Magazin, Zürich. 
2023    Immer zwei und zwei. Roman. Edition Bücherlese, Luzern.
2022    Von Hirschen. In: die horen, Göttingen. 
2022    Akademiebericht (Graz). LICHTUNGEN. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Zeitkritik, Graz.
2022    Gestrüpp. Rede in Thun. Hier! Tour de Thun.
2022    Das Davoser Sonnensystem. Reportagen und Schweizer Städteverband. 
2022    Provinces. Ausgewählte Essais in englischer Übersetzung, Strangers Press.
2022    friendly alien. In: Manuskripte, Graz.
2022    Erika Burkart. Fragmente eines Lebens. Wortfächer, Verlag Vatter & Vatter, Bern.  
2022    Erika Burkart: Eine Wahrnehmung. In: Im Gegenzauber. Spiritualität und Dichtung im Werk Erika Burkarts. Hg.: Ursina Sommer. Theologischer Verlag Zürich.
2021    Die Zukunft ist offen. Rede am Thurgauer Wirtschaftsforum, Weinfelden. 
2021    Streuobst. Thurgauer Lesebuch, Saatgut Verlag, Frauenfeld.
2021    Was ich wusste. In: Frauen erfahren Frauen. Verlag 26, Zürich.  
2021     Ein zynischer Zyklus, Fabrikzeitung, Zürich. 
2021     10 Gründe, Erica Pedretti (wieder) neu zu lesen. In: https://theartofintervention.blog
2021    Mein erstes Mal, Thurgaukultur.ch
2021    Schenkung an George Ill. Beiheft Produktion «Eights new Songs for a mad Kingdom, ox & öl, Zürich. 
2021     Hinter den eigenen vier Wänden, Editorial Schweizer Literaturpreise. 
2021    l’oeil extérieur. In: Mittendrin ist vielerorts. Pädagogische Hochschule Zug (Hg.) Hep-Verlag, Bern.  
2020    Zur Relevanz des Systems. Kulturagenda, Thurgaukultur.ch – Plädoyer für einen Preis für Literaturkritik.
2020    Editorial B-Lesen, Berner Buchhandlungen, Bern.
2020    Kleine Chronik von Wipkingens Idealistinnen. Kunstraum nano, online. 
2020    ausser Reichweite. essais agitées, Bern.  
2020    Pontisella schreibt: Ritrovato – Unordnung. Pontisella und Engadiner Post. 
2020    Berner Kultur Agenda: Fortsetzungsgeschichte. Bern. 
2020    Falkentagebuch. Stoff für den Shutdown. Olten.
2020    Social Freezing. Stoff für den Shutdown. Olten. 
2020    Der Autor ist tot. Ab ins Museum! Schauspielhaus Zürich.
2020    carte blanche: Fruchtwechsel. Kunsteinsicht, Zentrum Paul Klee und Kunstmuseum Bern.
2020     Martin und John. Literarischer Reiseführer für Bern. Das Narr, Bern.
2020    Helvetias Platz. Literaturautomat, Bern.
2020     Hugo Loetschers Insta-Account, Kunstmuseum Thun.
2019     Greta, Schauspielhaus Zürich.
2019     Barfuss im Paradies. Kunsteinsicht, Zentrum Paul Klee und Kunstmuseum Bern. 
2019    Erika Burkart, 1922-2010. Ein Aufruf! Alle Kinder werden alles vergessen. Fabrikzeitung, Zürich. 
2019     Sienna Street 55. Plattform Gegenzauber (online). 
2019    Männlein, zählen bitte! Schweizer Buchjahr, Zürich (online). 
2019    Auch die Fantasie ist autobiographisch. Kulturtipp, Zürich.
2019     Lichtbilder. miromente, Dornbirn. 
2019    Balg. Roman. Edition Bücherlese, Luzern. 
2018     zimmli geil. In: Kulturzeiger der Stadt Thun. 
    Sowie 2020 in: Marie. Strassenzeitung. Bregenz. 
2018     Bar 63. In: Die Bar, Literatur im Schwärzler. Mit Michael Köhlmeier, Verena Rossbacher u.v.m. 
2017     Cenacolo. Eventi letterari Monte Verità (online).
2017     Nach drei Seiten hin Fenster. In: V # 33. Hg.: Literatur Vorarlberg.
2017     Auszug aus Das Dorf (AT). In: Bella Triste, Zeitschrift für junge Literatur, Sonderausgabe zum Prosanova.
2016     Heidi kann brauchen was es gelernt hat. In: Vivceversa Literatur 10, Jahrbuch der Schweizer Literaturen. 
2012    Auszug aus Wollmützen. In: Sprache im technischen Zeitalter 201.